„Die hinterwäldlerischen Luder“ sind live im "Music Star" zu erleben
Diesen Sommer bringt das australische Duo Hussy Hicks (frei übersetzt: „Die hinterwäldlerischen Luder“) seine Musik nach Deutschland. Im Rahmen der Veröffentlichung ihres neuen Albums werden sie auf ihrer Europatour auch drei Auftritte in Deutschland geben.
Die Mädels Leesa Gentz und Julz Parker verbrachten bereits die letzten drei Jahre damit, ihre „funky feel-good folk“-Musik auf der ganzen Welt vorzustellen und sind gerade aus China zurück, wo sie eingeladen waren auf dem diesjährigen Midi Festival zu spielen.
Sie trafen Ende 2004 aufeinander und die musikalische Chemie zwischen ihnen brachte sie über amerikanische Kaffeehäuser bis auf die Festivalbühnen von Australien und Europa (besonders hervorzuheben ist hier das berühmte Glastonbury-Festival in Großbritannien). Sie spielten an der Seite von Künstlern wie Tommy Emmanuel, Keith Urban, Travis und Damien Rice. Die Musik der Hussy Hicks ist mit einem einmaligen Mix aus Einflüssen gewürzt und die Girls präsentieren ihre Lieder auf eine wunderbar musikalische Weise - jedoch nicht ohne einen gewissen ironischen Unterton. Dabei unterstützen sie sich gegenseititg in ihren individuell sehr verschiedenen Stilen.
Julz' vielseitiger Zugang zur akustischenGitarre ist in der Emmanuel-esquen Tradition verwurzelt und wurde von den Straßen Spaniens, europäischen Zigeunern und arabischen Feinheiten inspiriert. Dafür wird sie von Gitarren-Enthusiasten auf der ganzen Welt regelrecht gefeiert. Phil Emmanuel wurde erst kürzlich im australischen Guitar Magazine zitiert wie er sagte: "Julz müsste die beste Gitarrenspielerin des Landes sein". Leesa stellt sich vor allem durch ihre emporschnellende Stimme und ihre Fähigkeit, ihre tiefsten Gefühle in jedem Song auszudrücken, heraus. Zusammen haben die Mädchen eine wunderbare Balance zwischen purem Gefühl und einem erstaunlichem Level an Musikalität gefunden.
Diese Kombination von Weltklasse ist ein Muss für Musikliebhaber. Ihre Bandbreite umfasst von funk-gypsy über folk/country zu high energy blues/roots und gepaart mit ihren Harmonien und intensiven Rhythmen lassen sie es für zwei zierliche Mädchen ganz schön krachen.
Das erst kürzlich fertig gestellte Debütalbum "Life Plays Out" ist eine Zusammenstellung von vornehmlich live eingespielten lebhaften Anekdoten, gesellschaftlichen Kommentaren und lustigen Erzählungen. Aufgenommen wurden sie von Austaliens angesehenem Musiker und Produzenten Bill Chambers (durch Kasey Chambers berühmt geworden). Um das Release des Albums zu feiern starteten sie mit einer Tour durch Australien in das neue Jahr. Dabei umrundeten sie in einem kleinen Van den gesamten Kontinent. Die Hussy Hicks werden für die nächsten paar Monate auf Tour bleiben und nach Europa noch durch Amerika touren bevor sie sich wieder auf den Heimweg nach Australien machen.
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Ganz eindeutig sind The Band Of Heathens derzeit die stärkste neue Kraft für handgemachten Roots Rock auf Singer/Songwriter-Basis in Texas! Jeder spricht über sie, vor allem in Austin und Umgebung. In den nur zwei Jahren seines Bestehens hat es das vielseitig talentierte Quintett geschafft, sich den Status einer lokalen Live-Legende mit Potenzial für eine große Zukunft zu erspielen und unzählige Awards abzuräumen - so wurden sie in 2007 vom „Austin Chronicle“ zum Sieger im Bereich "Best New Band" gekürt, lagen in vielen anderen Gruppen- und Einzelkategorien weit vorne. Nun stehen sie vor dem nächsten Schritt: Nach zwei nur in einschlägigen Szeneläden und über die Bandwebseite erhältlichen Live-CDs haben The Band Of Heathens ihr allererstes, selbstbetiteltes Studioalbum fertiggestellt, das in Europa auf Blue Rose erscheint.
Ihr erstes gemeinsames Studioalbum, um genau zu sein! Die Akteure sind zwar noch jung, haben aber allesamt schon einschlägige Soloerfahrungen hinter sich und eigene Veröffentlichungen in ihren Lebensläufen gelistet. The Band Of Heathens sind denn auch eher beiläufig entstanden, noch im Frühjahr 2006 spielten die drei heute gleichberechtigten Bandleader, Singer/Songwriter und Gitarristen nacheinander im Momo's, einem der besten Clubs in der Stadt. Colin Brooks, Ed Jurdi und Gordy Quist trafen sich dort jeden Mittwoch Abend und entwickelten buchstäblich auf der Bühne das Konzept der Band Of Heathens. Zunächst begleitete einer den anderen, tauschten sie untereinander Songs aus, experimentierten mit verschiedenen Gitarren und Harmoniestimmen, nur wenig später nahmen sie eine feste Rhythm Section dazu und fingen richtig an zu rocken, entwickelten ihren charakteristischen semiakustisch/elektrischen Roots Rock über einem stetig rollenden, groovenden Backbeat! Bassist Seth Whitney, so was wie der Anchorman der Truppe, ist heute nicht mehr wegzudenken. Drummer Eldridge Goins (Carolyn Wonderland, Patrice Pike) wurde in 2007 durch den Hochkaräter John Chipman ersetzt. Chipman ist ein wahres Austin-Urgestein, spielt seit vielen Jahren mit den legendären Resentments und wurde kürzlich im März zu Beginn der SXSW 2008 vom „Austin Chronicle“ bei den Austin Music Awards als bester Drummer des Jahres ausgezeichnet! Vom Alter und der Erfahrung her fast eine Art Vaterfigur, treibt er die Jungs mit seinem exquisiten, technisch anspruchsvollen, dabei kraftvollen Getrommel so richtig vor sich her.
The Band Of Heathens begeistern mit einer sehr ländlich geprägten, handwerklich äußerst bewanderten, von schwüler Südstaatenatmosphäre durchzogenen Roots Rock-Mischung, die auf Blues, Country, etwas R&B und Gospel, ganz viel Rock'n Roll ("the roll in R&R"!) basiert, dazu ganz besondere Singer/Songwriter-Fähigkeiten ausweist! Kein Wunder, besitzen sie doch gleich drei Musiker dieser Gattung in ihren Reihen: Brooks, Jurdi und Quist komponieren mittlerweile nicht länger nur solo, sondern arbeiten in Zweier- und Dreierteams, lassen ihre Qualitäten in einer fest verschworenen Gemeinschaft aufgehen. Dazu präsentieren sich alle drei als ausdrucksstarke Leadsänger und exzellente Instrumentalisten, die sich kongenial an den verschiedenen Saiten als Lead-, Rhythm-, Slide-, Dobro- und Lap Steel-Gitarristen abwechseln und ergänzen. Sehr oft erinnert diese Musik aufs Schärfste an Little Feat anno 1972/73, also zur besten Lowell George-Ära von Sailin' Shoes und Dixie Chicken! Andere Vergleiche von The Band (Stage Fright), Van Morrison (Tupelo Honey), Ry Cooder (Boomer's Story) über Bob Dylan, True Believers, Black Crowes bis zu den Resentments und Blackie & The Rodeo Kings bieten sich an.
Das Album The Band Of Heathens ist ein echter Quantensprung geworden! Unter der Leitung des berühmten Texas-Urgesteins Ray Wylie Hubbard ist dem Quintett der Schritt von einem der heißesten Live Acts zu einer veritablen Studiotruppe glänzend gelungen. Hubbard hat produziert und steuert Acoustic Bottleneck Guitar und Vocals zu 'Cornbread' bei, einem Crowd Pleaser der allerersten Stunde, der nun wie 'Don't Call On Me', 'Jackson Station' und 'Unsleeping Eye' auch im Studioformat zu hören ist. Die übrigen 7 Tracks sind alle brandneu und während der SXSW 2008-Phase unter großem Beifall den Fans vorgestellt worden. Mit dem countryesken 'Maple Tears' von Gordy Quist und Songwriter-Kollege Adam Carroll, Ed Jurdi's wunderschöner Ballade '40 Days', die er hier im Duett mit Patty Griffin singt, und 'Nine Steps Down' im reduzierten Louisiana/Cajun-Gewand wurden drei ruhigere Fixpunkte gesetzt. Stücke wie 'This I Know' oder das abschließende 'Hallelujah' von Colin Brooks deuten an, wie dicht bei den Heathens die Backporch-Veranda neben der großen Jam Rock-Bühne liegt. Auf 'Second Line' gastieren Stephen Bruton (Mandoline) und Gurf Morlix (Orgel).
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Dave Goodman
Gitarrist, Sänger und Songschreiber, kam am 28. März 1965 in Victoria, British Columbia in Kanada auf die Welt.
Als Jüngster wuchs er mit sieben Geschwister in einem musikalisch geprägten Haushalt auf. Mit 12 Jahren begann er Violine zu lernen, wechselte jedoch schnell zur elektrischen Gitarre, nahm private Unterrichtsstunden und spielte zusammen mit seinen älteren Brüdern in einer Band.
Als Teenager lernte Dave an der kanadischen Westküste als Schüler des Gitarristen Dave Vidal Blues-Gitarre zu spielen, sowie das Handwerk des Gitarrenbaus und der Gitarrenreparatur. Im Alter von 15 bis 18 Jahren, während er noch bei seinen Eltern lebte, wuchs sein Interesse am Jazz, und er spielte oft zusammen mit seinem Schulfreund und Bandkollegen Miles Black.
Nach dem Abiturabschluss zog Dave nach Vancouver, um am Vancouver College unter Bruce Clausen Jazz zu studieren.
In den folgenden Jahren spielte Dave landesweit in Kanada und den USA, einschließlich einem ‘House Gig’ im ‘Wave Waikiki’ auf Hawaii, wo er als Gastgeber für Sessions mit David Sanborn und Was Not Was auftrat. Außerdem spielte er in den Bands der kanadischen Künstler Neil James Harnett und Mark Hasselbach.
1990 zog Dave nach Nord-Kalifornien und wurde zu einer festen Größe in der Blues-Szene der Bay-Area. Er spielte zusammen mit dem Gitarristen Steve Kimock und dem Sänger Judge Murphy in der Goodman Murphy band. Er machte Aufnahmen für das Label Blues Bureau International für eine CD eines 3er CD-Sets, das die Bay Area-Gitarristen Tommy Castro, Johnny Nitro, Garth Webber und Chris Cobb vorstellte.
Dave spielte im Trio mit dem Pianisten und Orgelspieler Stu Blank und dem Schlagzeuger Ty Smith. Mit diesem Trio hatte Dave die Ehre, John Lee Hooker zu treffen und mit ihm zu spielen. Hooker kam per Zufall in den Club in South San Francisco, in dem sie gerade spielten, blieb für das gesamte Konzert und signierte danach Daves Stratocaster. Dave versah die Unterschrift mit einem Lackschutz – so blieb sie bis heute erhalten. Es war einer der ehrenvollsten und außerordentlichsten Momente in Daves Kariere.
Immer schon interessiert an der technischen Seiten der Musik, kam Dave 1991 in Kontakt mit dem bekannten kalifornischen Verstärker-Hersteller Mesa Boogie. Während der Jahre, die er für Mesa arbeitete, entwickelte er The Revolver, ein Lautsprecher-System mit rotierenden Lautsprechern, ähnlich dem Leslie für Hammond-Orgeln. Mesa Boogie baut den Speaker in Lizenz von Dave seit 1995. Carlos Santana kaufte die ersten beiden Exemplare, Dave brachte sie ihm persönlich vorbei – eine weitere große Ehre und ein Höhepunkt seiner musikalischen Erfahrungen.
Während dieser Zeit tourte Dave in Europa als ein Mitglied der Ford Blues Band. Mit Hilfe von Patrick Ford begann er in Europa Kontakte zu knüpfen und es gelang ihm, ein Management zu finden und einen Vertrag mit Bear Family Records zu bekommen. Zu jener Zeit spielte Dave noch elektrische Gitarre im Trio mit dem kanadischen Schlagzeuger Aaron Anderson und dem Hawaiianischen Bassisten Billy Mendoza als The Dave Goodman Band. In dieser Besetzung nahmen sie 1996 die CD Live ‘96 (BCD 17009) auf dem Breminale Festival in Bremen auf, die im selben Jahr auf Bear Family Records veröffentlicht wurde.
1998 war Dave bereit für einen Wechsel und zog nach Bremen um. Dave wollte auf neue musikalischen Wegen wandeln und zu sich selbst finden. Er reduzierte die Zahl seiner Auftritte und begann sich mehr mit der akustischen Gitarre zu beschäftigen, und schrieb mehr Songs mit persönlichen Bezügen. Seine erste akustische CD, Roadbook Rhymes (CrossCut Records CCD 12001), eine sehr persönliche Sammlung von eigenen Songs im Singer-Songwriter-Stil, wurde im Jahr 2000 veröffentlicht. Größtenteils Soloaufnahmen mit drei Songs in Duo-Formation mit dem Schweizer Gitarristen Hank Shizzoe.
Seine zweite akustische CD, Rocks, Skies and Waters (CrossCut Records CCD 12007), erschien 2004. Auch auf dieser CD transportieren die Roots-orientierten Songs sehr persönliche Momente, in Solo-Arrangements und in Trio-Besetzung mit dem Bremer Schlagzeuger Oliver Spanuth und dem russischen Kontrabassisten Paul Pastouchov. Beide CDs bekamen weltweit überschwängliche Kritiken.
Seit der Veröffentlichung von ‘Rocks, Skies And Waters’ tourt Dave regelmäßig in Europa, solo und in Trio-Formation. Desweiteren gibt Dave für Yamaha Konzerte & Workshops, so unteranderem auf der ‘2006 Summer NAMM Show’ in Austin, TX, auf der ‘Musikmesse Frankfurt’ und einer Tour in England an der Seite von Glenn Tilbrook und Antonio Forcione im Herbst 2006. Zwischen seinen Touren ist Dave immer öfter als Studio-Produzent gefragt. Im Jahr 2005 co-produzierte er eine akustische CD für den französischen Sänger Fred Blondin, der als Komponist und Gitarrist mit dem französischen Star Johnny Hallyday arbeitet.
Dave Goodmans Live-Shows sind energiegeladen und mit viel Humor gespickt. Er nimmt sein Publikum mit auf eine Reise zu Gefühlen durch sensible Balladen, kraftvollen Blues – mit teils witzigen, teils bewegenden Geschichten dazu.
Ein Spitzen-Gitarrist und Songschreiber – Dave Goodman auf der Bühne sollte man nicht verpassen. In Norderstedt beim Festival am Kulturwerk tritt er mit einem Power Trio auf.
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INNEKE 23 (BL) Inneke23, der musikalische Wirbelwind aus Belgien, ist bereits über 10 Jahre in der Musikszene ihrer Heimat aktiv. Anfangs noch Mitglied der legendären Female Punk Bands DeBossen und Hari'Kiri, ist sie heute Chefin der Alt-Country/Roots Band Inneke23 & The Lipstick Painters. Ihr zweites Album hat die Band im August 2008 in Ljubljana aufgenommen. Produziert wurde dies von Chris Eckman (The Walkabouts, Chris & Carla, Dirtmusic)
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Eine beeindruckenden Roots-Stimme aus Kanada. Und zwar aus dem Westen, genauer gesagt aus Calgary. Cara Luft war zunächst Mitglied des Trios The Wailin' Jennys, das sie 2004 für ihre Solo-Karriere verlies. Neben ihrer wandlungsfähigen Stimme spielt sie auch diverse Saiten- und Tasteninstrumente, auf "The Light Fantastic" ist sie an akustischen und elektrischen Gitarren, Mandoline und am Klavier zu hören. Eine Songschreiberin (bis auf die beiden Traditionals stammen alle Titel von ihr) und Interpretin, die das Roots Music-Spektrum von typischen Folk-Balladen bis zu munteren Poprock-Nummern voll ausschöpft und dabei durchgehend in der Oberliga spielt. Wer dazu Lust hat, kann diverse Kolleginnen oder spezielle Band-Sounds bei den einzelnen Stücken heraushören - Cara Luft jongliert mit den Stilen nach Belieben und hört sich dabei immer souverän an.
Aber wenn sie das alte "Black Water Side" über flottem Klatschrhythmus anstimmt, dann muss man schon zweimal hinhören, um nicht an eine Auferstehung der legendären Sandy Denny zu glauben. Das gleiche, leicht rauchige Timbre und die typische Intonation - darauf mussten die Folk-Fans lange warten! Gleichzeitig klingt's aber auch noch deutlich nach Pentangle.
Auch das zweite Traditional "Lord Roslyn's Daughter" ist feinster Folk-Rock anno 2007 mit schöner Ausstattung. Kein Wunder, dass Produzent Neil Osborne für seine Arbeit am Album für den Western Canadian Music Award nominiert wurde. Jeder der Songs ist abwechslungsreich und geschmackssicher arrangiert - das kommt auch bei uns diesseits des großen Teichs gut an. Und dazu passt der Sound perfekt, da ist viel Transparenz, aber auch genügend Druck bei den rockigeren Nummern. Als da z.B. "No Strength" oder "Falling Away" wären, die sich mal Continental Drifters-Fans anhören sollten. So was Sattes haben die nämlich immer probiert (aber selten hinbekommen)!
Das neue Album fängt jedoch im modernen Roots-Sound an, Bluegrass-Pickings, Mandolinen, mehrstimmiger Gesang, Fiedeln, Schrammel-Bass und dazu clean gespielte E-Gitarre. "Talk For Awhile" ist ein sanfter Singer/Songwriter-Lovesong, in dem Frau Luft leichte Melancholie verbreitet (ähnlich auch "Wilcox"). An alte englische Balladen erinnert "Down To The River". Ein kleines Meisterwerk ist das voluminöse "The Light", bei dem sie den Folkrock der alten Fairports mit den Hymnen von Runrig gekonnt kombiniert. Für ihren Ausklang hat sich die Künstlerin das nur von Gitarre und Mundharmonika begleitete "Settle For Grey" aufgehoben, ein Song im Stil der lange vermissten Janis Ian.
Trotz des ganzen Name-Droppings - alle 13 Songs sind ganz eindeutig Cara Luft! Ein Roots/Folk-Album der Sonderklasse, das alle Fans der genannten Künstler, von wirklich herausragenden Frauenstimmen und 'handgemachter' Akustik-Musik, ohne langes Probehören ordern können! MÜSSEN!
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